Mittwoch, 18. Mai 2011 um 18:00 Uhr, Philosophisches Seminar, Hegelsaal
Vortrag von Prof. Dr. Christoph Rapp, Ludwig-Maximilians-Universität München
Die Vorlesung umreißt einige der Grundprobleme antiker Sprachphilosophie: Wie kommen die Wörter zu ihrer Bedeutung? Weisen sprachliche Zeichen eine Ähnlichkeit mit dem Bezeichneten auf oder beruhen sie auf Konvention? Wie und wo existieren die Bedeutungen? Umgang mit sprachlichen Mehrdeutigkeiten und Sprache als Quelle für Fehlschlüsse. Probleme bei der Entwicklung eines Begriffs der Prädikation.